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Obwohl ich mich nicht zu den verpönten Internetausdruckern zähle, muss auch ich hin und wieder Websites ausdrucken. Da die Druckfunktion der Browser nach wie vor eher mangelhaft ist und weil viele Webdesigner keine Stylesheets für Drucker bereitstellen, ging ich bislang den Umweg über ein Textverarbeitungsprogramm – sprich: Text aus dem Browser herauskopieren, bei OpenOffice.org bzw. LibreOffice einfügen, nicht benötigte Elemente löschen, Formatierung anpassen und dann endlich aus der Textverarbeitung heraus drucken. Sehr umständlich…
Schneller und einfacher geht es in vielen Fällen mit einer Web-App wie PrintFriendly, welche den Text der entsprechenden Internetseite „extrahiert“ und sämtliche störende Elemente, wie Navigationsleisten, Sidebars, Kommentare etc. entfernt. Übrig bleibt der Textteil der jeweiligen Website – und mehr benötigt man in der Regel schließlich nicht. Weiterlesen »
Doch leider kommst du ein wenig zu spät, da ich, Janek Bettinger, meinen 2009 gestarteten Blog im Jahr 2011 nach 46 Beiträgen mit insgesamt 721 Kommentaren eingestellt habe.
Ich schrieb v.a. über Ubuntu und GNU/Linux, sowie vereinzelt über WordPress und sonstigen Themen des Internets.
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Durch zahllose Updates des zugrundeliegendes Blogsystems in den vergangen Jahren, kann es an der ein oder anderen Stelle zu kleineren Fehlern kommen.