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Verschlüsselung ist ein wichtiges, wenn auch teilweise kompliziertes Thema. Dass das nicht unbedingt so sein muss, zeige ich euch in diesem Beitrag, in welchem ich folgendes erklären werde:

http://www.flickr.com/photos/darwinbell/408572276/

Bild von Darwin Bell

  • verschlüsseltes Verzeichnis mit EncFS anlegen
  • gnome-encfs installieren und konfigurieren, um ein automatisches Einbinden beim Login zu ermöglichen.Im Gegensatz zu einer Lösung mit pam_mount muss hier das EncFS-Passwort nicht dem Login-Passwort entsprechen.

Update 18. Sept. 2012: gnome-encfs funktioniert mit der aktuellen Ubuntu-Version offenbar nicht mehr zuverlässig. Mittlerweile gibt es allerdings ein alternatives Programm mit grafischem Frontend: Gnome Encfs Manager. Mein Dank geht an dieser Stelle an pdl, der mit in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht hat. Mit dem Encfs Manager ist mein Skript (s. u.) wahrscheinlich nicht mehr erforderlich; ansonsten vor der Zeile „# gnome-encfs installieren?“ ein „exit“ (ohne Anführungszeichen) einfügen.

Als Highlight gibt es am Ende ein Skript, welches die Installation und Konfiguration größtenteils übernimmt und diese Funktionen bietet:

  • verschlüsseltes Verzeichnis im Home-Ordner anlegen
  • verschlüsseltes Verzeichnis für Dropbox anlegen
  • verschlüsseltes Verzeichnis für Ubuntu One anlegen
  • verschlüsseltes Verzeichnis an einem beliebigen Ort anlegen

Wer EncFS und gnome-encfs also nicht manuell installieren und konfigurieren möchte kann den folgenden Teil überspringen und direkt zum Skript gehen.

EncFS

Mit EncFS lassen sich verschlüsselte Verzeichnisse anlegen und (wie etwa ein externen Datenträger) in das System einbinden. Daher werden 2 Verzeichnisse benötigt: Ein Verzeichnis ist verschlüsselt (und wird etwa mit Dropbox oder Ubuntu One synchronisiert) und das andere dient als Mountpoint, in dem der erste Ordner entschlüsselt eingebunden wird. Die Art der Verschlüsselung ist sehr sicher, wobei genauere Details in der Wikipedia nachgelesen werden können. Weiterlesen »

Dropbox stellt, ähnlich wie Ubuntu One, kostenlos 2 GB Online-Speicherplatz zur Verfügung und bietet dafür Software für Windows, Mac und natürlich Ubuntu Linux an.

Wenn man einen Dropbox-Account besitzt und durch einem Referral-Link neue Nutzer wirbt, bekommt man selbst, sowie der Geworbene, 250 MB extra. Bislang konnte man den Speicherplatz so bis zu einer Obergrenze von 3 GB (früher waren es mal 5 GB) kostenlos aufstocken (ich bin mir bei den Limits nicht 100%ig sicher).

Heute hat Dropbox das Limit auf 10 GB erhöht! Ich kenne keinen Anbieter, der derzeit mehr Speicherplatz kostenlos anbietet, was zugleich ein weiterer Grund ist, warum es Ubuntu One schwierig hat, sich gegenüber Dropbox durchzusetzen. Ubuntu One soll in Zukunft noch besser als jetzt in das System integriert werden (um etwa Programmeinstellungen zu synchronisieren), aber bietet derzeit, zumindest für mich, keinen Mehrwert.

Wenn ihr euch über meinen Referral-Link (2 GB + 250 MB!) anmeldet, bekommt ihr zusätzlich zu den 2 GB bei der Registrierung 250 MB Speicherplatz kostenlos zur Verfügung gestellt (ich erhalte ebenfalls 250 MB extra).

Update 31. März 2010: Text etwas ergänzt und umformuliert.

Update 31. März 2010: Im Forum von ubuntuusers.de gibt es einen Thread, in dem man seinen eigenen Referral-Link posten bzw. Links von anderen nutzen kann: „Dropbox Referrals – Gratis-Speicher für die Community“ (vielen Dank Schorsch für diesen Hinweis!) (würde mich natürlich freuen, wenn ihr meinen Link (s.o.) verwenden würdet ;-))

Noch mehr ungenutzen Platz als die neue Titelleiste von Ubuntu 10.04 :mrgreen: bietet das obere GNOME-Panel, welches sich effektiver nutzen lässt. Diesmal stelle ich euch 12 Applets vor, die den Alltag erleichtern können.

Nach einem Rechtsklick auf das Panel und anschließend einem Klick auf „Zum Panel hinzufügen …“ lässt sich das gewünschte Applet aus der Liste in das Panel ziehen oder mit einem Klick auf „Hinzufügen“ hinzufügen (wer hätte es gedacht ;-)). Sollte das gesuchte Applet in der Liste nicht zu finden sein, so muss das Panel zunächst neu gestartet werden (nach dem „Killen“ startet es automatisch neu):

killall gnome-panel

Kleine Helferlein

music-applet

Music Applet

Aktuellen Titel aus Amarok, Audacious, Banshee, Exaile, MPD, Muine, Quod Libet, Rhythmbox, VLC oder XMMS anzeigen und steuern. Weiterlesen »

Lange Zeit stand ich Social-Networks wie Facebook und vor allem Microblogging-Diensten, wie Twitter und dessen freien Pendant Identi.ca, skeptisch gegenüber, da sich mir u.a. deren Nutzen nicht völlig erschloss.

Letzte Woche habe ich mich dann doch dazu entschlossen, mich bei Facebook anzumelden, da dort ebenfalls meine halbe Schule registriert ist. Natürlich habe ich die Privatsphäre-Einstellungen genutzt und nur unbedenkliche Inhalte veröffentlicht (abgesehen von Name und Foto). Da man bei Facebook neben seinem privaten Account auch sogenannte „Fanseiten“ erstellen kann, habe ich mir gedacht, dass ich das auch mal ausprobieren sollte. Gesagt, getan – nun ist 321tux.de auch auf Facebook vertreten.

Und da ich schon so schön in Fahrt war, habe ich mich gestern außerdem bei Twitter und Identi.ca registriert. Dort blicke ich zwar noch nicht ganz durch, aber ich hoffe, dass sich das bald ändern wird.

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Update: Das hier vorgestellte Programm ist aussschließlich für den Gnome-Dateimanager Nautilus geeignet. Wenn ihr eine ähnliche Lösung für Dolphin (KDE) sucht, solltet ihr euch mein Skript KDE Cover Thumbnailer anschauen.

Im Gegensatz zu KDE oder Windows bietet GNOME bei dessen Dateimanager Nautilus keine integrierte Vorschaufunktion (Thumbnails) für den Inhalt eines Ordners an. Im Internet findet man zwar zahlreiche Skripte, um anstelle der normalen Icons eine im Ordner enthaltene Grafik zu verwenden, doch sind diese aus folgenden Gründen nicht die ideale Lösung des Problems: Man kann kaum noch zwischen Ordner und Datei unterscheiden kann, da sich diese in der Miniaturansicht sehr ähnlich sehen. Außerdem muss man die Skripte nach dem Erstellen neuer Ordner stets neu ausführen und zu guter Letzt sind die Änderungen oft nur schwierig rückgängig zu machen.

Bei dem Programm Cover Thumbnailer (GPL) treten diese Probleme nicht auf und die Ordner sehen mehr als hübsch aus. Gerade bei umfangreichen Musik- und Bildersammlungen steigern die passenden Cover oder Vorschaubilder (meiner Meinung nach) die Navigation im Dateimanager enorm.

Cover Thumbnailer

oben: Musik | unten: Fotos

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Nachdem ich neulich schon Apt-linker vorgestellt habe, entdeckte ich heute bei Web Up8 zwei weitere interessante Firefox-Erweiterungen zum Thema Linux-Shell: TerminalRun und FoxRunner. Letztere ist derzeit noch im experimentellen Stadium und meiner Meinung nach noch nicht ganz ausgereift. Weiterlesen »

Auf die Frage, ob es denn ein neues Sound-Theme für Ubuntu 10.04 Lucid Lynx gebe, antwortete Ubuntu-Initiator Mark Shuttleworth folgendes:

Mark Shuttleworth: Gack, I completely forgot about that. A very good point. Would you see if you can rally a round of community submissions for a sound theme inspired by light?

Es sei ein guter Punkt, welchen er aber total vergessen hätte. Die Community kann nun (vom Light-Theme inspirierte) Sound-Themes einreichen, wozu auf auf ubuntuforums.org ein Thread eröffnet wurde. Ein Bugreport ist bei Launchpad zu finden. Weiterlesen »

Obwohl apturl, welches die Installation von Paketen durch simples Klicken auf Links ermöglicht, bereits seit Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon in der Standardinstallation enthalten ist, kommt es im Internet nur selten zum Einsatz.

Die meisten Websitebetreiber möchten sich nicht den Aufwand machen, apturl-Links anzubieten, da das mit WYSIWYG-Editoren nicht möglich ist und daher ein Eingriff in den Quellcode der Beiträge notwendig ist (ist also ein gewisser Aufwand ;)).

Doch warum schreibe ich das alles? Ganz einfach – weil es eine unkomplizierte Lösung gibt :-D! Weiterlesen »

Als ich noch ganz neu in der Linux-Welt war, habe ich mir mal ein Übersichtsblatt zu den wichtigsten Shell-Befehlen erstellt, welches ich neulich wieder entdeckt und überarbeitet habe.

Das Ergebnis könnt ihr nun wahlweise als PDF- oder ODT-Datei herunterladen (letzteres zum Bearbeiten mit OpenOffice Writer):

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Kurz nachdem mein erster Beitrag im Planeten erschienen ist, habe ich mich dazu entschlossen, meinen Blog von Drupal auf WordPress umzustellen. Da der alte Blog unter der Domain ubuntuusers-menu.de lief, was thematisch eigentlich nicht zum Inhalt des Blogs passt, lag es nahe, mir eine neue Domain anzuschaffen.

Mittlerweile sind alle Beiträge importiert und angepasst; außerdem werden die alten Links umgeleitet.

Wer kennt es nicht? Manchmal sitzt man stundenlang vor dem Computer ohne nur die kleinste Pause zu machen.  Sei es nun aus beruflichen Gründen oder in der Freizeit. Dass das nicht gerade gesund ist, weiß eigentlich jeder, doch wer hat  schon die Disziplin, regelmäßig eine Pause einzulegen um sich zu bewegen?

Abhilfe schafft das Programm Workrave, welches „dezent“ darin erinnert,  kleine sogenannte Mikropausen und längere Ruhepausen einzulegen. Das Highlight sind jedoch die Fitnessübungen, welche hübsch animiert dabei helfen, Beschwerden durch intensive Computernutzung zu vermeiden.

Mikropause einlegen?

Hinweis auf eine Mikropause

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Beispiel einer LaTeX-Beamer-Folie

Beispiel einer LaTeX-Beamer-Folie

Da ich in letzter Zeit einige Probleme mit dem PowerPoint®-Pendant OpenOffice.org Impress hatte, habe ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin dabei auf den LaTeX Beamer gestoßen.

LaTeX

LaTeX ist kein Textverarbeitungsprogramm sondern ein freies Satzprogramm, welches nicht nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeitet. Ähnlich wie bei HTML wird der Text mit einer speziellen Syntax formatiert und anschließend in ein beliebiges Ausgangsformat kompiliert.

Da Beamer-Präsentationen in der Regel auf PDF-Folien basieren sind diese plattformunabhängig, weshalb man sich keine Gedanken um Schrifttart, -größe und Zeilenumbrüche machen muss (wie es etwa bei Impress der Fall ist). Weiterlesen »

AlienMein kleines Raumschiff ist gestern Abend sanft auf dem Planeten ubuntuusers gelandet und ich grüße hiermit recht herzlich dessen Bewohner. Und: Ich komme in friedlicher Absicht!

Einige von euch werden mich sicherlich schon aus dem Forum kennen, aber hier nochmal für alle: Mein Name ist Janek, ich besuche die 12te Klasse eines Gymnasiums und habe vor einiger Zeit das ubuntuusers Menu veröffentlicht.

Ihr werdet auf meinem Blog in unregelmäßigen Abständen neue Beiträge rund um Ubuntu und freie Software finden, sofern es Zeit und Schule bei mir zulassen. Ich hoffe, dass in Zukunft etwas Interessantes für euch dabei sein wird und freue mich schon auf eure Kommentare ;-).

Sollte sich das Brennprogramm Brasero einmal weigern, eine CD oder DVD zu kopieren („…kann ohne die entsprechenden Plugins nicht kopiert werden“), kann das Erstellen einer exakten Kopie mit dem Programm dd und das anschließende Brennen dieser helfen.

Zunächst muss man die Laufwerksbezeichnung herausfinden, welche in der Regel /dev/dvd, /dev/cdrom oder /dev/scd0 lautet: Weiterlesen »

Habe auf http://unixlab.blogspot.com/ soeben folgenen Trick entdeckt, um Software unter Ubuntu noch schneller zu installieren:

Einfach die Tastenkombination Alt + F2 drücken, apt:<Paketname> eingeben und mit „Ausführen“ bestätigen. Somit entfällt ein lästiges „sudo apt-get install“ im Terminal. Weiterlesen »

Vorher – Nachher

Die Firefox-Awesomebar davor und danach

Vor allem bei dunklen Ubuntu-Themes, wie Dust oder Shiki, ist die URL-Farbe in der Firefox-Adressleiste (ab Firefox 3 Awesombar genannt) ziemlich unpassend und macht die Adresse fast unleserlich.

Um diesen nervigen Fehler zu beheben einfach im Verzeichnis  „~/.mozilla/firefox/********.default/chrome/“ die Datei „userChrome.css“ anlegen und mit folgendem Inhalt füllen:

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ID3-Tags enthalten in MP3 Dateien die Zusatzinformationen, wie Titel, Interpret und Album, welche von den meisten MP3-Playern (und natürlich den Audio-Playern am Computer) ausgelesen werden.

Gerade bei MP3-Playern tritt jedoch häufig das Problem auf, dass die Tags nicht gelesen werden können und Musikstücke daher unter „Unknown Artist / Unbekannter Interpret“ aufgelistet werden. Eine Ursache hierfür kann eine vom MP3-Player nicht unterstützte ID3-Tag-Version oder Zeichenkodierung sein. Viele Player unterstützen noch immer nicht ID3v2.4, sondern erwarten ID3v2.3, weshalb man leider gezwungen ist, das etwas ältere Format zu verwenden.
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Habe gerade beim Stöbern in meinen Dateien ein kleines Skript wieder entdeckt, welches den verwendeten DNS-Server unter Ubuntu dauerhaft ändert.

Mit einem alternativen DNS-Server lassen sich unter anderem die von der Bundesregierung geplanten Netzsperren (offiziell: Zugangserschwerungsgesetz) oder die mit Werbung aufgeblähten 404-Suchseiten von Telekom und Hansenet umgehen.

Im Skript lassen sich 3 Server eintragen; funktioniert der erste nicht, wird der nächste verwendet. Sollte es wider Erwarten zu einem Fehler kommen, wird ein zuvor angelegtes Backup der Konfigurationsdatei automatisch zurück gespielt. Weiterlesen »

Heute wurde endlich Amarok 2.2 „Sunjammer“ (stable) veröffentlicht. Unter Ubuntu 9.10, welches Ende des Monats erscheint, wird diese neue Version bereits enthalten sein. Möchte man schon jetzt unter Ubuntu 9.04 (Jaunty Jackalope) in den Genuss der aktuellsten Nightly-Version (Entwicklerversion, welche alle 24 Stunden aktualisiert wird) kommen, kann man sie wie folgt über die Fremdquelle Project Neon installieren (Quelle): Weiterlesen »

Bei mehrsprachigen Websites kommt es bei dem Tag-Cloud-Modul Tagadelic (mit Taxonomy) derzeit noch zu einem etwas unschönen Fehler, da es standardmäßig die Sprache der Nodes ignoriert.

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Obgleich Drupal kein auf Blogs spezialisiertes CMS wie etwa WordPress ist, eignet es sich dennoch, um Weblogs damit zu betreiben. Im Folgenden werde ich euch erklären, wie ich vorgegangen bin.

Module

Blogspezifisch

  • AddToAny – Verteilen-, Speichern- und Abonnieren-Button
  • Blog (Core) – Blogbeiträge verfassen
  • CAPTCHA – Text- oder Bild-Captchas zum Schutz vor Spam
  • Comment (Core) – Kommentarfunktion
  • Comment Notify – Benachrichtigungsfunktion bei neuen Kommentare (auch für Gäste)
  • Tagadelic – Tag-Wolke
  • Taxonomy (Core) – Tags zuweisen
  • TrackBack – Trackbacks empfangen und senden
  • Pingback – Pingbacks empfangen und senden

Weitere

  • Administration menu – Drupal schneller administrieren
  • FCKeditor – WYSIWYG-Editor
  • IMCE – Bilder hochladen und einfügen (kompatibel mit FCKeditor)
  • Lightbox2 – Bilder in Lightbox darstellen
  • Nodewords – Meta-Tags konfigurieren
  • Pathauto – automatisch lesbare URLs nach gewünschtem Muster erstellen
  • XML sitemap – XML-Sitemap erstellen und an Suchmaschinen übermitteln

UPDATE: Das Verändern des Core-Blog-Moduls ist keine schöne Lösung und sollte vermieden werden! Verwendet daher am Besten das Modul Views. Weiterlesen »

Schön, dass du hier bist!

Doch leider kommst du ein wenig zu spät, da ich, Janek, meinen 2009 gestarteten Blog im Jahr 2011 nach 46 Beiträgen mit insgesamt 721 Kommentaren eingestellt habe.

Ich schrieb v.a. über Ubuntu und GNU/Linux, sowie vereinzelt über WordPress und sonstigen Themen des Internets.

Die Kommentarfunktion steht nur noch für ausgewählte Beiträge zur Verfügung.

Durch zahllose Updates des zugrundeliegendes Blogsystems in den vergangen Jahren, kann es an der ein oder anderen Stelle zu kleineren Fehlern kommen.

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